"Mondnacht" ist ein Gedicht von Joseph von Eichendorff, einem der bedeutendsten deutschen Lyriker der Romantik. Das Gedicht wurde erstmals 1837 in der Sammlung "Gedichte" veröffentlicht.
In "Mondnacht" beschreibt Eichendorff die mystische und traumhafte Atmosphäre einer Mondnacht. Der Mond wird als strahlendes und geheimnisvolles Gestirn dargestellt, das die Natur in ein zauberhaftes Licht taucht. Die Landschaft wirkt verzaubert und voller Geheimnisse, während die Stille der Nacht eine tiefe Ruhe und Einsamkeit vermittelt.
Das Gedicht zeichnet sich durch seine bildhafte Sprache, die intensive Atmosphäre und die emotionale Tiefe aus. Es gehört zu den bekanntesten Werken der deutschen Romantik und wird oft als eines der schönsten und stimmungsvollsten Gedichte dieser Epoche betrachtet.
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